Wien Gin Klassik und Klimt Wien Gin der Kesselbrüder

Wir stellen euch den Wien Gin der Kesselbrüder vor. Dirty but nice – so schmeckt der Wien Gin Klassik. Ein Klassiker, der sich vor allem in Cocktails gut macht. Der Klimt Wien Gin ist erotisch, sexy, aphrodisierend und ist vor allem mit fruchtigen Komponenten ein Genuss.

Wien Gin Klassik und Klimt Wien Gin der Kesselbrüder

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Küss die Hand – so beschreiben die Kesselbrüder ihren Gin

Drei Freunde haben sich entschlossen, ihre Liebe zur Stadt Wien auf eine ganz spezielle Art und Weise der Öffentlichkeit näher zu bringen. Ihr Leitsatz sagt sehr selbstbewusst schon alles aus: Wir sind Wiener Kesselbrüder! In der Laborbrennerei der Freunde entstand über langjähriges Experimentieren der Wien Gin, welcher durch seine Holundernote und seine exzellente Fruchtnote den typischen Wacholderbeeren-Geschmack äußerst positiv unterstützt.“
Quelle: https://www.kesselbrueder.com

Der Gin der Kesselbrüder…

• ist verspielt anmutig
• zeigt sich spritzig frech
• ist traditionsbewusst und doch den modernen Geschmack treffend
• schmeckt unverwechselbar durch seinen charmanten Charakter
• lädt zum Verbleiben ein

Wir durften im Rahmen des Ginfluencer Dinners im Hilton Vienna Stadtpark organisiert von Comepass ein sehr ginspirierendes Wien Gin Tasting miterleben.

Und so schmecken die Gins der Kesselbrüder

Wien Gin Klassik – Dirty but nice!

Feine Noten von Holunder, Muskatnussblüte und Wacholder. Nicht übermäßig, nicht aufdringlich, ein einfacher aber sehr guter Gin. Eher ein Klassiker, den man gut mit Tonic trinken kann. Noch nicht bio, denn derzeit sind noch nicht alle Zutaten in Bio-Qualität verfügbar, aber der Geschmack von Bio.

 

Klimt Wien Gin – Erotisch, sexy, aphrodisierend!

Der Klimt Wien Gin hebt sich sowohl geschmacklich als auch optisch vom Wien Gin Klassik ab. Die leicht goldene Farbe kommt von dem Mazerat, das nach dem brennen nochmals dem Destillat zugefügt wird. Der Klimt Wien Gin präsentiert sich erwachsener, kräftiger, würziger – ein Gin für besondere Abende. Was auffällt ist der Lavendelgeruch. Achim erklärt uns, dass es ihnen wichtig war nur den Geruch und nicht den Geschmack von Lavendel im Gin einzufangen.

Ein sehr gelungener Gin mit sehr viel Potential wie wir finden. Achim empfiehlt den Klimt Wien Gin mit fruchtigen Komponenten zu unterstreichen, statt den Gin klassisch mit Tonic zu mischen. Beide Gins haben 43 % Vol. Alc. Spannenderweise suggeriert der intensivere Geschmack des Klimt Wien Gin auch mehr Stärke. Alkohol ist ein Geschmacksträger, daher ist die Stärke des Gins auch immer entscheidend für den Geschmack.

 

Unser Fazit zum Gin der Kesselbrüder:

Wir finden, dass sowohl der Klassik, als auch die Klimt Sonderedition sehr gelungen sind. Der Klassik ist, wie der Name schon sagt aber ein wahrlicher Klassiker, der vor allem mit Tonic sehr gut schmeckt.

Für uns hat die Klimt Sonderedition noch etwas mehr Geschmacksnuancen und Feinheiten zu bieten. Alleine schon das Design der Flasche macht viel her und zeigt, wie besonders der Gin ist. Ein Gin, der uns aber nicht nur optisch überzeugt. Der Geruch von Lavendel schmeichelt sofort der Nase und ist auch geschmacklich ein Highlight.

Die Sonderedition ist, wie die Werke von Klimt, detailverliebt und eine besondere Kombination aus unterschiedlichen Botanicals. Wir mögen Klimt und lieben den Klimt Wien Gin.

Gin Liebhaber, die nach Wien kommen, können mit dem Wien Gin ein ginvolles Souvenier mit nach Haus nehmen. Egal ob Klassik oder Klimt, mit diesen beiden Destillaten könnt ihr nichts falsch machen, versprochen! Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Website.

*Transparenz: für den Beitrag haben wir Gin zur Verfügung gestellt bekommen. Unsere Meinung bleibt davon wie immer unbeeinflusst.